Hochsensibilität

Hochsensibilität · 08. Juni 2019
Feinfühlige, empathische Menschen fühlen, was andere Menschen fühlen. Sie bekommen sehr viel von ihrer Umgebung mit, ohne dies unbedingt zu wollen. Es ist ein Prozess, der ganz natürlich und automatisch stattfindet. Ihr System ist darauf ausgerichtet, viele der subtilen, non-verbalen, energetischen Impulse zu empfangen, die jeder von uns ständig aussendet. Dennoch sind sie nicht emotionale Mülleimer. - Ein Plädoyer für die Verantwortung für die eigenen Gefühle.

Hochsensibilität · 24. Februar 2019
Das Leben mit einem feinfühligen, sensitiven, hochsensiblen Partner birgt viel Potential für Missverständnisse. Ein Versuch, einen kleinen Einblick in den Facettenreichtum der Wahrnehmung, die Tiefe des Empfindens, die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis und somit in die Welt einer Hochsensiblen zu geben.

Hochsensibilität · 22. Februar 2019
Du bist aufgewachsen mit dem Glauben, alle dir gestellten Aufgaben bewältigen zu müssen. Und lange, viel zu lange, hast du dies getan. Doch nun ist die Zeit gekommen, dass du für dich selbst und für deine Sensibilität einstehst. Wir brauchen Menschen, die ihre Stimme erheben, wenn wir längerfristig ein Arbeitsumfeld schaffen wollen, das uns allen erlaubt, gesund und glücklich zu bleiben – und das nicht nur maßgeschneidert ist auf die Bedürfnisse der Lauten, Extrovertierten, Dickfelligen.

Hochsensibilität · 01. Juli 2018
Wenn du an deinem Lebensabend auf dein vergangenes Leben zurückblickst, wünsche ich dir, dass du sagen kannst: Ich war berührbar, statt belastbar. Ich habe mitgefühlt, statt mich zu verschließen.

Hochsensibilität · 28. Juli 2017
Ein Sensibelchen? Früher habe ich alles dafür getan, dass niemand mich so sah. Ein Sensibelchen, das ist doch das Gleiche wie ein Mimöschen – und ist das nicht die Pflanze, die sich bei der kleinsten Erschütterung oder der Veränderung der Licht- und Wärmeintensität einklappt? Auf Englisch heißt sie „Touch me not“. Wer bitteschön will das schon sein? - Hochsensibilität ist trotzdem kein Schicksal, sondern ein Geschenk, wenn man lernt, damit umzugehen.