Reise zum Selbst · 23. September 2018
Vielleicht irre ich mich, doch wenn die Menschen sagen, ich solle mich mit dem kleinen Glück zufriedengeben, dann spüre ich keine Resonanz.
Wieso werden wir für zu idealistisch, zu anspruchsvoll, zu intensiv und generell für "zu viel" gehalten? Nicht, weil wir wirklich zu viel sind, sondern weil die anderen sich immer noch an das kleine Glück klammern. Ein Plädoyer für den Glauben an uns selbst und für unsere Sehnsucht nach dem großen Glück.